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- Parasitologische und klinische Untersuchungen wurden verwendet, um die langfristigen Auswirkungen von Ivermectin auf die Prävalenz von Wuchereria bancrofti- und Mansonella perstans-Filarinfektionen zu bestimmen, wenn das Medikament im Rahmen von gemeindenahen Behandlungsstrategien zur Kontrolle der Onchozerkose verabreicht wurde. Die Studie wurde in 11 Gemeinden im Südwesten von Burkina Faso durchgeführt. Sechs der untersuchten Dörfer wurden über fünf von sechs Jahren mindestens einmal im Jahr mit Ivermectin behandelt, plaquenil 200 mg preismit einer durchschnittlichen Abdeckung von etwa 65 % in jeder Runde. Die anderen fünf angrenzenden Dörfer, die nach Größe, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer und wirtschaftlicher Aktivität mit den mit Ivermectin behandelten Gemeinden übereinstimmten plaquenil 200 mg preis, wurden nie behandelt, da sie nicht für Onchozerkose endemisch waren. Jede Person wurde durch die mikroskopische Untersuchung eines Ausstrichs von "Nacht"-Blut, durch Messung des Spiegels der zirkulierenden Antigene von erwachsenen W. bancrofti und durch klinische Untersuchung auf Hydrozele (wenn männlich) und Lymphödem überprüft. Die Prävalenz von Lymphödemen und Hydrozele in den behandelten Dörfern war ähnlich wie in den unbehandelten. Die Prävalenzen und Intensitäten der W. bancrofti- und M. perstans-Mikrofilarämie waren jedoch in den mit Ivermectin behandelten Gemeinschaften signifikant niedriger. Die Implikationen dieser Studie werden in Bezug auf das alte Onchozerkose-Kontrollprogramm (OCP) und das laufende Afrikanische Programm für Onchozerkose (APOC) diskutiert plaquenil 200 mg preis, in dem eine umfassende und nachhaltige Verteilung von Ivermectin durch gemeindenahe Behandlungsprogramme geplant ist. Wie bei der Onchozerkose in Afrika hängt der Erfolg der jährlichen Behandlungen zur Kontrolle der lymphatischen Filariose nicht nur von der Anzahl der regelmäßigen Behandlungsrunden ab plaquenil 200 mg preis, sondern auch davon, dass in jeder Runde eine ausreichende Abdeckung erreicht wird. Wo immer Ivermectin allein zur Onchozerkose-Kontrolle verabreicht wird, sollten seine Auswirkungen auf andere Filarieninfektionen, insbesondere W. bancrofti, routinemäßig untersucht werden. Jede Gelegenheit, gespendeten Albendazol zu solchen Verteilungen hinzuzufügen, sollte genutzt werden, sowohl um die Übertragung von W. bancrofti zu begrenzen als auch im Interesse der allgemeinen Gesundheit.
